Energie-Körper-Code
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Heil werden mit dem ENERGIE-KÖRPER-CODE

Auf Wunsch fokusieren und bearbeiten/ Behandeln wir gemeinsam unter ihrer

Mitarbeit folgende Ihrer Störungen:

Angstzustände, Bedrückung, Selbstzweifel, Furcht, Trauer, Wut, Verzagtheit, seelische Blockaden, Muskelblockaden.

Depressionen, neurotische Konflikte, Ess- und Schlafstörungen.

Lampenfieber, Redeangst, Lebensangst, Burn-out, Bore-out, Erschöpfung, Lustlosigkeit.

Beziehungsprobleme, Handlungsblockaden, Handlungskrämpfe.

Mangelndes Selbstwertgefühl, mangelnde Selbstwirksamkeit, fehlendes Selbstbewusstsein, schlechtes Körperbild, negatives Eigenbild.

EKC - als Schlüssel zur Schöpferkraft

Leseprobe S. 9

Es ist ganz einfach krank zu werden. Man braucht gar nichts zu tun. Man muss nur in einer Zivilisation wie der unseren leben, sich an deren Bräuche und Verhaltensregeln halten und am besten noch gutmütig, barmherzig und aufopfernd für andere sein, dann werden wir ganz bestimmt krank.
 

Leseprobe S.13

Also behaupte ich- und ich kann es anhand  der Erfahrungen mit meinen Klienten bestätigen- dass es nur der Verstand ist, unser Verstand der uns krank macht! Das ist die Zivilisation: „Der Verstand“. Genauer gesagt die Diskrepanz zwischen verstandesmäßigem und gefühlsmäßigem „Denken“.
 

Leseprobe S. 18

Der Punkt ist, dass es nicht um die individuelle Fähigkeit oder Möglichkeit geht, den Verstand auszuschalten. Es geht nicht nur darum, irgendwelche Geisteszustände in uns hervorzurufen. Es geht nicht nur darum, uns in ganz bestimmten Richtungen oder Verhaltensmustern zu konditionieren. Es geht nicht darum, etwas zu lernen, wie man beispielsweise eine Fremdsprache lernt oder sich ein spezifisches Fachwissen aneignet. Selbst das Studium feinstofflicher Energien bringt uns nicht weiter.

Nein- es geht einzig und allein darum wie unser Körper(= kompletter Energiekörper= Gegenpart zum Verstand) damit fertig werden kann, sich von all dem (= Allem) nicht mehr stressen zu lassen.


Leseprobe S. 17

Weiter mit der Definition von Gesundheit: Im Speziellen müssen wir uns also mit dem Begriff: „Wohlbefinden“ befassen. Es genügt nicht sagen zu können: Mir geht es gut, ich fühle mich wohl, mir fehlt überhaupt nichts. Nein, man müsste sagen können: In jeder nur Denkbaren Situation, zu jeder Zeit meines Lebens, kann ich bewusst mein körperliches, geistiges, seelisches und soziales Wohlbefinden mit aller Entscheidungsfreiheit erleben, also ohne die geringste Störung.

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